Lenas Gespensterhund

Lenas gespenstischer Gefährte
Ein Kind findet einen streunenden Hund, der sich als Geist entpuppt. Der Geisterhund hilft dem Kind, sich gegen Rüpel zu wehren und lehrt es Freundschaft und Mut.

Es war einmal ein Kind namens Lena, das in der ruhigen Stadt Schattenburg lebte.

Eines Tages, auf dem Heimweg von der Schule, fand sie einen streunenden Hund. Der Hund hatte ein seltsames, durchscheinendes Fell und leuchtende Augen. Lena nannte ihn Schatten.

Zu ihrer Überraschung stellte Lena fest, dass Schatten kein gewöhnlicher Hund war – er war ein Geist!

Aber anstatt Angst zu haben, freundete sie sich mit Schatten an. Sie fand heraus, dass er ein freundlicher und treuer Begleiter war.

In der Schule wurde Lena oft von einigen älteren Kindern geärgert. Aber mit Schatten an ihrer Seite fühlte sie sich mutiger.

Eines Tages, als die Tyrannen sie wieder ärgerten, trat Schatten ein.

Mit seinem geisterhaften Bellen und seinem furchterregenden Aussehen jagte er die Tyrannen davon. Von diesem Tag an ließen sie Lena in Ruhe.

Schatten lehrte Lena auch über Freundschaft und Tapferkeit.

Er zeigte ihr, dass wahre Freunde immer für einander da sind, egal was passiert. Und dass es Mut erfordert, für das zu kämpfen, was richtig ist.

So endet die Geschichte von Lena und ihrem geisterhaften Haustier.

Sie hatte gelernt, dass Freundschaft und Tapferkeit in den unerwartetsten Formen auftauchen können. Und dass manchmal die ungewöhnlichsten Freunde die besten sind.